Die Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist aus Sicht des Militärexperten Mölling kein klarer Wendepunkt im Krieg. Vielmehr zeige es, wie blank Russland militärisch dasteht. mehr
Nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms bei Cherson werden zahlreiche überflutete Häuser gemeldet. Die Kriegsparteien machen sich gegenseitig verantwortlich. Was bisher bekannt ist - und welche Folgen der Dammbruch noch haben könnte. mehr
Die Ukraine beschuldigt Russland, einen Staudamm am Dnipro in der Nähe von Cherson zerstört zu haben. Russland macht dagegen die Ukraine verantwortlich für den Vorfall. Eine Stadt direkt am Damm wurde überflutet. mehr
Die Bedeutung und das Ausmaß der Zerstörung des Staudamms in ukrainischer Region Cherson mehr
Staudamm im russisch kontrollierten Teil der südukrainischen Region Cherson schwer beschädigt mehr
Hunderte Kilometer Gleise wurden im Krieg gegen die Ukraine zerstört - und doch rollt die ukrainische Bahn meist pünktlich durch das Land. Ob reguläre Passagiere, Staatsgäste, Kriegsgerät - die Bahn hält das Land zusammen. Von I. Schayani. mehr
Russlands Militär hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen Großangriff auf die Region Donezk abgewehrt. Ein russischer Kommandeur weist diese Darstellung zurück - und spricht von einem Erfolg der Ukrainer. Von Stephan Laack. mehr
Mit Lulas Rückkehr als brasilianischer Präsident wurden große Hoffnungen verbunden. Doch seine Positionen etwa zum Ukraine-Krieg sorgen international für Irritationen. Und auch innenpolitisch droht eine Konfrontation. Von Anne Herrberg. mehr
Bahnverkehr zu Kriegszeiten in der Ukraine mehr
Russland meldet einen gescheiterten ukrainischen Großangriff im Süden von Donezk - und zeigt ein Video, das den Erfolg seiner Truppen belegen soll. Ob es der Start der seit langem angekündigten Gegenoffensive Kiews war, blieb zunächst offen. mehr
Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Heil reisen nach Brasilien und Kolumbien. Neben dem Umgang mit China und Russland wird es auch um Fachkräfte gehen. Doch der Besuch stößt nicht nur auf Gegenliebe. Von Nicole Kohnert. mehr
Krieg gegen die Ukraine: Kind stirbt bei Angriff auf Wohnviertel mehr
Russland wirft der Ukraine erneut den Beschuss seiner Grenzgebiete vor. In der Region Belgorod seien zwei Frauen getötet worden, erklärte Gouverneur Gladkow. Aus Kiew wurden weitere nächtliche Angriffe der russischen Armee gemeldet. mehr
Klaus Göbel, NDR, zum Außenministertreffen in Wismar im Hinblick auf den Krieg gegen die Ukraine mehr
Russland hat Kiew in der Nacht erneut mit Raketen beschossen, alle Flugkörper konnten von der Luftverteidigung offenbar abgefangen werden. Der ukrainische Präsident Selenskyj betonte: Eine russische Niederlage rücke näher. mehr
Mehr gesprochen als beschlossen hat die Europäische Politische Gemeinschaft in Moldau. Der ukrainische Präsident Selenskyj bat etwa um Sicherheitsgarantien für eine Zeit nach dem Krieg - und fand Gehör. Von Astrid Corall. mehr
Die NATO-Staaten erhöhen den Druck auf Ungarn und die Türkei, dem Beitritt Schwedens zuzustimmen. Auf dem Treffen in Oslo wurde aber auch deutlich: Bei einer Aufnahme der Ukraine ist man zurückhaltender. Von Stephan Ueberbach. mehr
Nur noch jeder Fünfte ist laut dem ARD-DeutschlandTrend mit der Arbeit der Regierung zufrieden - und auch die Heizungspläne sorgen für Verunsicherung. Die AfD klettert auf 18 Prozent. Von Ellen Ehni. mehr
Im Zuge der Nord-Stream-Ermittlungen hat das Bundeskriminalamt eine Wohnung in Deutschland durchsucht und eine Frau befragt. Die Zeugin ist offenbar die ehemalige Lebensgefährtin eines ukrainischen Tatverdächtigen. Von M. Bewarder und F. Flade. mehr
NATO-Außenminister beraten über Beitritt von Schweden und Ukraine mehr
Beim Europagipfel in Moldau wollen 47 Länder Einigkeit gegen Russland demonstrieren. Der ukrainische Präsident Selenskyj bat erneut um "Patriot"-Raketen und Kampfjets. Auch die Sicherheitslage auf dem Balkan ist ein Thema. mehr
Nach dem russischen Raketenangriff auf Kiew mit drei Toten und mehreren Verletzten erheben Betroffene schwere Vorwürfe: Ein Luftschutzraum sei verschlossen gewesen. Laut Bürgermeister Klitschko gibt es widersprüchliche Angaben. Er verspricht Aufklärung. Von Andrea Beer. mehr
Kiew ist in der Nacht mit bodengestützten Raketen aus Russland angegriffen worden. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko wurden drei Menschen getötet und mehrere verletzt. mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirbt inzwischen oft persönlich für die Interessen seines Landes - nicht mehr nur per Video. Über den diplomatischen Kurs hat die ARD mit Vizepräsidialamtschef Schowkwa gesprochen. Von V. Golod und M. Reichert. mehr
Fünfzehn Monate nach Kriegsbeginn sieht die Bundesagentur für Arbeit Fortschritte bei der Integration ukrainischer Geflüchteter in den Arbeitsmarkt. Hindernisse gibt es aber noch immer - sogar für qualifizierte Bewerber, die schon Deutsch sprechen. Von Gisela Staiger. mehr
Nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine hatte Deutschland Rückführungen nach Russland ausgesetzt. Jetzt hat das erste Bundesland wieder abgeschoben. Von Manuel Bewarder und Florian Flade. mehr
Moskau ist laut Bürgermeister Sobjanin mit Drohnen angegriffen worden. Es habe Schäden an Gebäuden gegeben. Das Verteidigungsministerium macht die Ukraine verantwortlich und spricht von einem Terrorangriff. Kiew dementiert. mehr
Im Kriegsrecht dürfen fast alle Männer in der Ukraine für den Einsatz an der Waffe rekrutiert werden. Einige fliehen deswegen nach Rumänien - und riskieren ihr Leben auf der Flucht statt im Krieg. mehr
Wann und wo die ukrainische Gegenoffensive stattfindet, ist strikt geheim. Die Vorbereitungen laufen seit Monaten - auch die Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten. Andrea Beer berichtet von einem Training bei Saporischschja. mehr
Die russische Armee hat die massiven Luftangriffe auf die Ukraine fortgesetzt - alleine in Kiew wurden in der Nacht mehr als 40 Flugkörper abgeschossen. Am Vormittag feuerte Russland elf ballistische Raketen auf die Metropole. mehr
Die Ukraine ist darauf angewiesen, so viele Informationen wie möglich über russische Truppenbewegungen zu erhalten. Dabei stützt sie sich auch auf Infos, die Bürger über ein Regierungsportal liefern - und auf Dating-Apps. Von Susanne Petersohn. mehr
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